Der Spielegigant will KI-generierte Kunst einsetzen, um seine Realms zu bevölkern. Wird dies zu einem weiteren Stellenabbau in der Spielebranche führen? Blizzard hat vor kurzem ein Patent vorgestellt, das KI einsetzt, um den Prozess der Illustration zu emulieren. Dieses KI-System ist in der Lage, Kunstwerke zu produzieren, die einem bestimmten Stil folgen und in ihre Spiele implementiert werden können. Dies hat eine gewisse Kontroverse ausgelöst, da das Patent noch in den Kinderschuhen steckt und erst getestet werden muss, um zu sehen, ob es eine brauchbare Option ist. Die KI-Software ist als praktisches Werkzeug für Designer gedacht, um Grafiken zu erstellen. Der Text ist einfach und grundlegend, kann aber durch Mustererkennung angepasst werden, um eine spezifische Ästhetik zu erzeugen, die dem gewünschten Ergebnis entspricht. Die KI-Software nimmt zunächst vorhandene Bilder und erzeugt ein Bild, das mit dem eingegebenen Text übereinstimmt. Anschließend verwendet sie diese Strukturen, um mit Hilfe der Maschine eine Textur zu erzeugen. Schließlich werden diese Texturen mit der richtigen Menge an Details kombiniert, um ein komplettes Kunstwerk zu schaffen. Wir sind überzeugt, dass dieser Ansatz es Designern ermöglichen wird, Kunstwerke mit Leichtigkeit im Vergleich zur traditionellen Technik zu erstellen. Die Traumlande werden umfangreicher und prächtiger sein, da das Verfahren zur Erstellung von Inhalten gestrafft wird. Obwohl Blizzard sein KI-Generierungsprogramm mit bereits existierenden Bildern und Kunstwerken beginnen muss, ist es wichtig zu wissen, dass die meisten dieser Objekte urheberrechtlich geschützt sind, wodurch das Verfahren einen Verstoß gegen verschiedene Urheberrechtsbestimmungen darstellt.